Jeder von uns durchläuft Phasen in seinem Leben, in denen das positiv Denken alles andere als leicht fällt. Dann hat man Tage wo man denkt endlich alles unter Kontrolle zu haben und dann plötzlich kommt wieder ein Brief oder ein Anruf und man hat das Gefühl als würde man wieder in ein schwarzes Loch fallen. Dann ist die erste Reaktion bei den wenigsten besonders positiv und so manch einer von uns möchte sich dann einfach im Bett verkriechen und erst wieder unter der Bettdecke hervorkriechen wenn alles vorbei ist. Leider gibt es so einige Herausforderungen im Alltag, vor denen man sich nicht einfach verstecken kann. Was meine Tipps für solche Momente sind, findest du hier:
Gefühle zulassen
Na und dann kam jetzt ein unangenehmer Brief. Du bist wütend auf dich und auf die Welt. Dann lasse es jetzt in diesem Moment einfach bewusst zu, versuche deine Gefühle aber nicht direkt zu bewerten und zu verurteilen. Lass sie einfach einen Moment da sein und dann überlege dir was die nächsten pro aktiven Schritte sind um die Situation zum Positiven zu kehren.
Schreibe alles aus dir raus!
Es gibt manchmal Tage da komme ich zur Ruhe und dann kommt auf einmal alles hoch. Alle noch offenen To-Dos, alle Dinge die irgendwie im Stress auf der Strecke geblieben sind. Dann kommt in mir eine Panik auf. Eine Angst alles einfach nicht zu schaffen. Das mir alles zu viel wird und ich einfach einen anderen Weg einschlagen sollte. In solchen Momenten hilft es mir immer extrem einfach alles mal aufzuschreiben Alles was ich noch machen muss und was sonst noch so in meinem Kopf rumschwirrt. Man fühlt sich danach nicht nur viel sortierter, sondern hat so auch die Möglichkeit alles was wirklich noch offen ist einmal vor sich zu sehen und sich zu überlegen wie hoch die Priorität wirklich ist und wann man es am besten erledigen kann.
Die Nächste sind zum Schlafen da
Wenn ich dir eins wirklich ans Herz legen kann, dann versuche nicht dein Leben zu überdenken wenn es draußen schon dunkel ist. Denn sobald es draußen dunkel wird, schaltet sich unser innerer Schalter von Tag auf Nacht und anstatt der Produktion von Serotonin, was auch das Glückshormon genannt wird, fängt unser Körper an Melatonin zu produzieren, also das Schlafhormon. Somit können wir einfach gar nicht anders als alles ein wenig düsterer zu sehen, als es in Wirklichkeit ist. Also ab ins Bett und erst wieder am nächsten Tag über die Herausforderungen des Alltags nachdenken.
Raus aus dem Haus!
Wenn du das Gefühl hast einfach gar keine Lösung zu finden, dann unternimm etwas was bewusst gar nichts mit dem eigentlichen “Problem” zu tun hat. Triff dich mit Menschen, die einen positiven Effekt auf deine Laune haben oder powere dich mal wieder so richtig aus. Sobald du dich wieder gut fühlst, hast du auch eine ganz andere Einstellung deinen Herausforderungen gegenüber, denn je höher du schwingst, desto höhere und positivere Schwingungen ziehst du auch selbst an.
Also egal durch was du gerade durch musst, denk immer daran: “Das Leben ist immer für dich”.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und fühl dich gedrückt,
Rebecca
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