Wie schön, dass dich das Thema Meditation auch interessiert. Meditation is eine wundervolle Methode um mehr Klarheit in deinen Gedanken zu erschaffen und im Stress des Alltags wieder zu deiner inneren Ruhe zurückzufinden. Da es bei der Meditation um dich geht, solltest du Erwartungen & Co. einfach außen vorlassen. Versuche den folgenden Beitrag mit offenem Geist zu lesen und das für dich wichtig herauszuziehen. Viel Spaß beim Lesen.
Suche dir Ruhe für deine Meditation
Das Wichtigste bei der Meditation ist die Ruhe. Suche dir einen Ort an dem du die nächsten 20-30 Minuten völlig ungestört bist. Schalte dein Handy aus, lass deine Haustiere das Zimmer verlassen und zieh dich ganz allein an diesen einen Ort zurück, der dir ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Für deinen Geist ist es auch umso einfacher sich erneut auf die Meditation einzulassen, wenn du jeden Tag den gleichen Ort wählst, insofern das für dich möglich ist.
Bequeme Sitzposition einnehmen
Da du nun eine Zeit lang an der gleichen Stelle verbringen wirst, setze dich aufrecht und bequem hin. Nehme dir ein Kissen oder deine Yoga Matte. Versuche während der Meditation gerade zu sitzen und dich nicht hinzulegen. Es geht hierbei um eine aktive Entspannung und es ist einfacher wenn man aufrecht sitzt und nicht über in den Schlafmodus geht.
Erschaffe dir die für dich passende Atmosphäre
Hierbei kannst du ganz allein entscheiden was für dich wichtig ist. Möchtest du ruhige Musik im Hintergrund laufen lassen, ein paar Kerzen anzünden und vielleicht ein Räucherstäbchen dabei abbrennen lassen? Hier kannst du ganz frei entscheiden, was sich für dich am besten anfühlt.
Die Meditation – eine Anleitung
Nun kann die Meditation auch beginnen, so wie im Sport auch ist Meditation und die Ausdauer daran reine Übungssache. Versuche am Anfang vielleicht mit weniger Minuten zu starten. Fange an langsam ein und auszuatmen. Konzentriere dich hierbei komplett auf deinen Atem und versuche tief ein und gleich lang wieder auszuatmen.
Die Schwierigkeit bei der Meditation an sich besteht darin im Jetzt zu sein und nicht mit den Gedanken abzuschweifen. Konzentriere dich einfach bewusst auf deine Atmung, solltest du bemerken, dass Gedanken über deinen Alltag erscheinen, nimm sie ohne Bewertung war und schieb sie wieder weg. Ich habe hierfür eine Bild vor Augen. Und zwar ein blauer strahlender Himmel an dem ein paar Wolken aufziehen, sobald ich die ersten Wolken sehe, schiebe ich sie in meinen Gedanken bewusst wieder weg und konzentriere mich wieder auf die Atmung und meine innere Ruhe. Dieses Bild hilft mir immer sobald ich abschweife. Vielleicht kannst du dir ein ähnliches Bild ausdenken. Ansonsten nutzen viele zum meditieren auch Mantras. Dieses werden in der Meditation vor sich hingesagt, sobald das Mantra nicht mehr im Kopf präsent ist, bedeutet es das du abgeschweift bist und du fängst wieder an es dir aufzusagen.
Je regelmäßiger man meditiert, desto besser hat man das Abschweifen der Gedanken im Griff und kann so schneller zurück in seine innere Ruhe finden.
Geleitete Meditationen für den Anfang
Da es am Anfang gar nicht so einfach ist alleine zu meditieren, würde ich dir sogenannte geleitete Meditationen empfehlen. Besonders an Tagen wo man nur schwer abschalten kann, ist es schön sich auf eine andere Stimme konzentrieren zu können. Ich verlinke dir hier einfach ein paar schöne Beispiele. Diese sind einfach nur eine Empfehlung von mir und keine Werbung im eigentlichen Sinne;).
Eine geführte Meditation von Mady Morrison
Verbinde dich mit deinem Higher Self Meditation mit Laura Malina Seiler
Ansonsten findest du natürlich auch so auf den bekannten Plattformen jede Menge geleitete Meditationen oder aber auch angenehme Musik zum alleine meditieren.
Ich wünsche dir nun viel Spaß beim Meditieren.
Deine Rebecca